Hello,
the three disks of our Windows Server SBS2011 be secured with Symantec System Recovery 2013 R2.
At the beginning of the month, a basic backup and three times a day, an incremental backup.
In C: \ is just the system on D:\ documents and H:\ is the operating program and the associated SQL database.
I'm considering a contingency plan to restore the server in case of a hardware defect on the fly.
At the moment I convert from the hard disk C:\ once a week the last recovery point in a VMDK. This automatically leads SSR. But only if the target path is empty. SSR can not overwrite the existing files. The creation of VMDK's takes currently about 110 minutes. The VMDK I can embed into the VMware Workstation, and it boots so without problems. After detection of the drivers, and a few simple steps, the machine runs to about one hour around.
After that I want to move the data from the other disks in VMware disks. If at least one of the mirrored disks is still intact, copying files would be no problem. But if not, I have to resort to the backup. These are on a NAS.
I open inside the server VM with Windows Explorer recent restore point on the NAS from D:\ or H:\, starts the "Symantec Recovery Point Browser". Then I copy the thousands of files that take a long time.
Then I tried on the same way to map the last backup (providing). I enter the password of the backup, and after some time, a free drive letter suggested to me. After clicking OK nothing happens. There are no data is transmitted over the network. After 2 hours, still nothing has happened
Update: After 2.5 hours, an Explorer window is open and the E:\ drive with the files is displayed.
The sync or copy as with Total Commander takes an extremely long here. So this is not a solution.
So. Then I copied to the server VM, the recent recovery points, including the last base backup from the NAS to an empty hard drive in the VM and repeats the steps with the mapping. This worked wonderfully without interruptions. I could synchronize or copy immediately. And that very quickly.
Now the question arises: why does not directly from the QNAP NAS?
Best wishes
André
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Hallo,
die drei Festplatten unseres Windows Servers SBS2011 werden mit Symantec System Recovery 2013 R2 gesichert.
Am Anfang des Monats ein Basis-Backup und dreimal täglich ein inkrementelles Backup.
Auf C:\ befindet sich nur das System, auf D:\ die Dokumente und auf H:\ das Betriebsprogramm und die dazugehörige SQL-Datenbank.
Ich überlege mir einen Notfallplan, um den Server im Falle eines Hardwaredefektes auf die Schnelle wiederherzustellen.
Im Moment konvertiere ich von der Festplatte C:\ einmal in der Woche den letzten Wiederherstellungspunkt in eine VMDK. Das führt SSR automatisch aus. Aber nur, wenn der Zielpfad leer ist. SSR kann die vorhandenen Dateien nicht überschreiben. Die Erstellung der VMDK's dauert momentan etwa 110 Minuten. Die VMDK kann ich in die VMware Workstation einbinden, und sie bootet damit ohne Probleme. Nach der Treibererkennung und wenigen Handgriffen läuft die Maschine nach etwa einer Stunde wieder rund.
Im Anschluss möchte ich die Daten der anderen Festplatten auch in VMware-Festplatten umziehen. Falls wenigstens eine der gespiegelten Festplatten noch intakt ist, wäre das Kopieren der Dateien kein Problem. Aber wenn nicht, muss ich auf das Backup zurückgreifen. Diese liegen auf einer NAS.
Öffne ich innerhalb der Server-VM mit dem Windows Explorer den letzten Wiederherstellungspunkt auf der NAS von D:\ oder H:\, startet der "Symantec Recovery Point Browser". Kopiere ich dann die vielen tausend Dateien, dauert das extrem lange.
Dann habe ich versucht, auf dem selben Wege die letzte Sicherung zu mappen (Bereitstellen). Ich gebe das Passwort der Sicherung ein und nach einiger Zeit wird mir ein freier Laufwerksbuchstabe vorgeschlagen. Nach dem Klick auf OK passiert nichts mehr. Es werden auch keine Daten über das Netzwerk übertragen. Nach 2 Stunden ist noch nichts passiert
Update: Nach 2,5 Stunden hat sich ein Explorer-Fenster geöffnet und das Laufwerk E:\ mit den Dateien wird angezeigt.
Das synchronisieren oder das kopieren z.B. mit TotalCommander dauert aber auch hier extrem lange. Das ist also keine Lösung.
So. Dann habe ich in der Server-VM die letzten Wiederherstellungspunkte einschließlich dem letzten Basisbackup von der NAS in eine leere Festplatte in der VM kopiert und die Schritte mit dem Mapping wiederholt. Das hat wunderbar ohne Unterbrechungen funktioniert. Ich konnte sofort kopieren bzw. synchronisieren. Und das sehr schnell.
Nun stellt sich die Frage: warum funktioniert das nicht direkt vom QNAP-NAS?
Viele Grüße
André
